Forschungsnetzwerke
"Osteuropäische Betreuungskräfte" - "Jugendarbeit in Zeiten einer sozial-ökologischen Transformation"
Forschungsnetzwerk "Osteuropäische Betreuungskräfte"
Im Anschluss an das Symposium „Osteuropäische Betreuungskräften in der häuslichen Pflege: Verantwortung übernehmen – Transparenz schaffen – Qualität gewährleisten“ im September 2017 gründeten Prof. Dr. Helene Ignatzi und Prof. Dr. Barbara Städtler-Mach das „Forschungsnetzwerk Osteuropäische Betreuungskräfte“. Zu diesem Forschungsnetzwerk zählen internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Denominationen, Vertreterinnen und Vertreter der Praxis dieser Versorgungsform und Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Die Mitglieder des Forschungsnetzwerkes treffen sich mehrmals im Jahr zur Vorstellung neuer Projekte, zum Austausch und zur Reflexion aktueller Fragestellungen.
Aus dem Forschungsnetzwerk heraus entstand die Veröffentlichung: Barbara Städtler-Mach/ Helene Ignatzi (Hg.) (2020): Grauer Markt Pflege. 24-Stunden-Unterstützung durch osteuropäische Betreuungskräfte, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
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Forschungsnetzwerk "Jugendarbeit in Zeiten einer sozial-ökologischen Transformation"
Die bundesweite Arbeitsgruppe ist Teil des Wissenschaftsnetzwerkes Kinder- und Jugendarbeit. Sie wurde im Januar 2023 gegründet und widmet sich aktuellen globalen Herausforderungen und ihren Zusammenhängen mit der Kinder- und Jugendarbeit aus forscherischer Perspektive. Dabei kann es unter anderem um Bildung für nachhaltige Entwicklung, um konzeptionelle Fragen einer Katastrophenpädagogik oder auch jugendpolitische Fragestellungen gehen. Theoretisch-systematische Verortungen werden ebenso beleuchtet wie empirische Zugänge.
Die Treffen finden derzeit per Zoom statt. Interessierte Forschende sind herzlich willkommen.