Wege ins Ausland
Große weite Welt
Auslandserfahrung im Rahmen des Studiums
Wir wollen, dass Sie gehen
Das International Office fördert die Mobilität der Studierenden und ermutigt Sie zu einem studienbezogenen Auslandsaufenthalt. Praxis- und Studiensemester, Fach- und Sprachkurse an ausländischen Hochschulen, Abschlussarbeiten in Unternehmen sowie Studienreisen fördern die Möglichkeiten interkulturellen Lernens. Wir beraten Sie, wenn Sie ein Praxis- oder Studiensemester im Ausland verbringen möchten, helfen bei den Formalitäten, geben Tipps für die Praxisstellensuche, zeigen Stipendien und Fördermöglichkeiten auf und sind auch Ihr Ansprechpartner, wenn Sie weg sind. Viel Eigeninitiative und Engagement sind notwendig bis Sie an Ihrem Ziel im Ausland sind. Sie machen den ersten Schritt. Wir begleiten und unterstützen Sie auf Ihrem Weg in die Welt.
Wenn Sie ein Studien- oder Praxissemester im Ausland planen, sollten Sie mindestens ein Jahr vor Ihrem Aufenthalt mit den Planungen beginnen und dafür ins International Office kommen. Wir freuen uns auf Sie!
studieren weltweit – der Podcast
Einsteigen, anschnallen und abheben! Wohin geht’s? Einmal rund um die Welt mit Correspondents der Kampagne „studieren weltweit –ERLEBE ES!“. Von B wie Barcelona bis V wie Vietnam haben Studierende während ihrer Zeit im Ausland viel erlebt und erzählen euch im „studieren weltweit – der Podcast“ davon.
Von Viet, Kristina und Lara, David, Felix, Emilia und Simon mit Erlebnissen aus Frankreich und Indien gibt’s im Podcast Erfahrungen aus erster Hand: von Höhen und Tiefen, Dos and Don'ts, friends forever, persönlichem Wachstum und dem Plus für die berufliche Zukunft. Ganz nach der Devise „einmal Ausland – immer wieder Ausland“ hat Moderatorin Lene schon als Schülerin in Großbritannien und Frankreich Auslandserfahrungen gesammelt. Während ihres Maschinenbaustudiums zog es sie gleich zwei Mal nach Brasilien. Erfahrt schon jetzt mehr darüber, was Lene in São Paulo und Florianópolis erlebt hat.
Hört jetzt rein und lasst euch inspirieren von „studieren weltweit – der Podcast“.
ERASMUS+ Programm Weltweit, Inklusion und Diversität
Für ein Praktikum oder Auslandssemester können Studierende sich für ein ERASMUS+ Stipendium bewerben. Inklusion und Diversität – das sind übergreifende Prioritäten der Erasmus+ Programmgeneration 2021-2027. Mit unterschiedlichen Maßnahmen und Möglichkeiten will das Programm das Ziel nach mehr Chancengerechtigkeit und Inklusion in allen Bildungsbereichen erreichen. Ein wesentlicher Bestandteil im Hochschulbereich ist hierbei die finanzielle Zusatzförderung für Teilnehmende mit "geringeren Chancen" über Aufstockungsbeträge sowie Realkostenförderung. Um zukünftig noch mehr Menschen mit geringeren Chancen die Teilnahme am Programm zu ermöglichen, hat die Nationale Agentur für Erasmus+ Hochschulzusammenarbeit im DAAD (NA DAAD) neben einer Erhöhung der Stipendienraten für Studierende die Zielgruppen für den Erhalt der finanziellen Zusatzförderung ausgeweitet und Zugangsbedingungen vereinfacht. Ab dem Wintersemester 2022 können Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung, Studierende mit Kindern, Studierende aus einem nicht-akademischen Elternhaus sowie erwerbstätige Studierende einen Aufstockungsbetrag erhalten. Teilnehmende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung sowie Teilnehmende mit Kindern können Realkosten geltend machen.
Kein Urlaub
Was bringt ein fachspezifischer Auslandsaufenthalt?
- eine Herausforderung für die eigene Persönlichkeit
- das Kennenlernen anderer Kulturen und Lebensformen
- die Fähigkeit, sich in fremde Welten zu integrieren
- die Auseinandersetzung mit anderen Formen beruflichen Handelns
- die Erfahrung, als Deutsche/-r Ausländer/-in zu sein
- die Kompetenz, sich in einer anderen Sprache fachspezifisch und verständlich auszudrücken
- bessere und andere berufliche Chancen
Mehr als ERASMUS
Das altbekannte ERASMUS+ Programm ist nicht der einzige Weg ins Ausland. Wir aus dem International Office erfahren immer wieder von neuen, oder einmaligen Stipendienprogrammen für Studium und Praktika weltweit. Daher lohnt sich ein regelmäßiger Blick in unseren Moodle-Kurs "International Office (für Studierende)"!
Green Travel - Informationen zum umweltverträglichen Reisen
Green Travel
Ihr Auslandsaufenthalt rückt näher und damt die auch die Entscheidung, wie Sie zu Ihrer Gasthochschule, Praxistelle gelangen. Wir möchten Sie ermutigen, umweltverträgliche Verkehrsmittel im Betracht zu ziehen. Natürlich sind die Reisezeiten mit Bahn und Bus teilweise deutlich länger als bei einer Flugreise. Dafür benötigen Sie keine Kofferwage und haben die Möglichkeit, Ihre Reise in Etappen zu gestalten und so auch die Orte zwischen unserer Hochschule und Ihrer Partnerhochschule, Praxistelle kennenzulernen.
Auch wenn Sie eine weite Strecke zurücklegen möchten, sollten Sie die Reise über Land in Erwägung ziehen. Websites wie «Erasmus by train» «Nachtzugkarte» oder «The train travel guide by "Man in Seat 61"» helfen Ihnen, Ihre Reiseroute zu planen.
Nutzen Sie den Interrail-Pass für Ihre Reise: Eine besondere Möglichkeit, Europa zu erkunden, bietet Ihnen der neue Erasmus+ Interrail-Pass. Dieser ermöglicht Ihnen, innerhalb von sechs Monaten an vier oder sechs beliebigen Tagen frei durch Europa zu reisen. Sie sparen nicht nur Geld, sondern können die Vielfalt Europas in der Nähe Ihrer Gastuniversität erkunden – eine gute Chance, Ihre Erasmus-Erfahrung mit zusätzlichen Entdeckungen zu bereichern.
In der Broschüre des DAAD finden Sie Hinweise und Anregungen, wie nachhaltige Mobilität gelingen kann.
Entdecken Sie auf dem Green Erasmus Portal konkrete Informationen darüber, wie Sie vor, während und nach Ihrem Erasmus-Aufenthalt nachhaltig handeln können. Sie finden Tipps dazu, was Sie einpacken sollten und wie Sie sich im Ausland nachhaltig ausstatten.
Testen Sie außerdem das Green Erasmus Quiz und spielen Sie Simulationsspiele, um herauszufinden, wie Sie Ihren Alltag als Erasmus-Studierende umweltfreundlicher gestalten können.
Was kann ich im Erasmussemester für mehr Nachhaltigkeit tun? Diese Frage beantworten Studierende auf dem Blog von «studieren weltweit».