Bei der Digitalisierung einschließlich Robotik und Künstlicher Intelligenz geht es nicht darum, lediglich neuere Werkzeuge einzusetzen und dies möglichst klug und umsichtig zu tun. Mit der Digitalisierung in der Pflege wird ein neues Paradigma für den Grundvollzug der Sorge um Menschen etabliert, der die ethische Grundfrage »Wie wollen wir leben?« aufwirft – und überzeugend beantwortet werden muss.
Bei der Digitalisierung einschließlich Robotik und Künstlicher Intelligenz geht es nicht darum, lediglich neuere Werkzeuge einzusetzen und dies möglichst klug und umsichtig zu tun. Mit der Digitalisierung in der Pflege wird ein neues Paradigma für den Grundvollzug der Sorge um Menschen etabliert, der die ethische Grundfrage »Wie wollen wir leben?« aufwirft – und überzeugend beantwortet werden muss.
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Masterstudiengangs Sozialmanagement (MSM) an der Evangelischen Hochschule Nürnberg (EVHN) fand am 7. Juni 2024 eine festliche Ehemaligenfeier statt. Seit seiner Einführung hat sich der Studiengang zu einem Eckpfeiler in der Ausbildung von Führungskräften im Sozial- und Gesundheitswesen entwickelt. Über 400 Studierende haben den Studiengang unter der Leitung von Klaus Schellberg, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der EVHN, studiert. Bei den Feierlichkeiten wurden auch die aktuellen Absolventinnen und Absolventen geehrt.
Studentin Amelie Endl, Bachelorstudiengänge Soziale Arbeit und Diakonik, und Präsident Prof. Dr. Thomas Popp sprechen sich stellvertretend für die ganze Hochschule für Europa aus. Hier erklären sie, warum: Youtube-Link. Das instagram-Reel ist Teil der Kampagne des Europabüros der Stadt Nürnberg zur Europawahl am 9. Juni 2024.
Mit Jugendlichen sprechen – Jugendarbeit erforschen. Tagung am 22. Juni 2024. – Aktiv handeln oder Schock-Starre? Klimawandel, Umweltzerstörung, Artensterben und soziale Ungerechtigkeit erfordern veränderte Anstrengungen, die auch die Jugendarbeit betreffen. Jugendliche sind besonders verwundbar und zugleich potenzielle Gestaltende des Wandels. Sie reagieren unterschiedlich: Während einige aktiv demonstrieren oder sich im Alltag um Nachhaltigkeit bemühen, resignieren andere oder sind sich der Zusammenhänge nicht bewusst.
Am 26. und 27. März 2024 führte das Team der EVHN den zweiten MEESTAR-Workshop im Rahmen des Projekts RuhrBots in Duisburg durch. RuhrBots erforscht als interdisziplinäres Projekt bürgernahe und nutzerfreundliche soziale Roboter in den Stadtverwaltungen der Metropole Ruhr.
Bachelorabschlussfeier der Studiengänge Soziale Arbeit und Sozialwirtschaft - Die Werbeaussage der Evangelischen Hochschule Nürnberg, „etwas mit Menschen studieren“ zog sich durch die Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen am 17. Mai 2024 in der Eventhalle Gartenstadt in Nürnberg. Schon im Gottesdienst unter der Leitung der Studierenden-Pfarrerin Tabea Baader und Prof. Dr. Andrea Nickel-Schwäbisch beeindruckten die Statements von Studierenden, die sehr persönlich auf ihre Studienzeit zurückblickten.
Am Dienstag, 4. Juni 2024, wird das Europäische Tischtuch bei einem Straßenkunst-Fest auf der Bärenschanzstraße vor der Evangelischen Hochschule Nürnberg (EVHN) ausgebreitet. Der 15 Meter lange Tisch auf Höhe Bärenschanzstraße 4 in Nürnberg-Gostenhof ist von 10 bis 20 Uhr Ausstellung, Bühne und Begegnungsort zugleich; die Straße ist solange für den Verkehr gesperrt. Das Europäische Tischtuch ist Teil des Kunstprojekts Verkehrsschilder der Gerechtigkeit, die im vergangenen Jahr an den Eingängen der Hochschule angebracht wurden.
Von 2020 bis 2023 hat Felix Oberst an der EVHN den berufsbegleitenden Masterstudiengang Angewandte Bildungswissenschaften studiert. Für seine Masterthesis mit dem Titel „Themenzentrierte Resonanzpädagogik“ wurde er mit dem Wissenschaftspreis der Stiftung Ruth Cohn zur Förderung junger Erwachsener ausgezeichnet. Gemeinsam mit Prof. Dr. Margit Ostertag (Betreuerin, Erstgutachterin) und Prof. Dr. Michael Bayer (Betreuer, Zweitgutacher) war er zur Preisverleihung in Frankfurt am Main eingeladen. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!