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Vierte, internationale Human Service Week mit rund 40 Teilnehmenden aus sieben Ländern

Dieses Jahr war das Thema der Human Service Week der EVHN „Gen Z and Social Services“. Rund 40 Studierende und Lehrende aus sechs Ländern – Polen, Brasilien, Ukraine, Südafrika, Indien, Türkei und Deutschland – nahmen teil. Die Human Service Week findet seit 2020 jährlich statt: Studierende und Lehrende treffen sich online, um international in den Austausch zu kommen, um soziale Themen zu diskutieren, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den verschiedenen Ländern zu erkunden.

In den ersten beiden Tagen der Human Service Week Ende März ging es ums gegenseitige (online-) Kennenlernen, um theoretische Inputs der Dozierenden sowie Vorträge der Studierenden zum Thema "studying and living" in den jeweiligen Ländern. Es wurden internationale Arbeitsgruppen gebildet und in diesen Gruppen Präsentationen erarbeitet unter der Anleitung von Coaches.

Nach vier Wochen präsentierten jetzt im April die Studierenden ihre Arbeiten zu den Themen: „Challenges related to the Generation Z“, „Security versus Self-Fulfillment“, „Ok Boomer! – How GenZ and Babyboomers can work together“, „How to communicate with Gen Z“ und „Generation Z taking over leadership“.

Neben den fachlichen Vorträgen und Inputs gab es viel Raum zur Diskussion und zum persönlichen Austausch – denn das funktioniert auch gut online.

 

Die Human Service Weeks werden organisiert von Prof. Dr. Klaus Schellberg, EVHN, in Kooperation mit Partnerhochschulen der EVHN. Ergebnisse und Präsentationen der Human Service Weeks hier (Webseite Human Service Week).