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Geschafft: Herzlichen Glückwunsch, alles Gute und auf Wiedersehen

Gruppe von Absolventinnen und Absolventen Diakonik, Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit
Glückwunsch.

Am 26. Juli 2024 erhielten 27 Absolventinnen und Absolventen auf einer Feier im Innenhof der Evangelischen Hochschule Nürnberg ihre Abschlusszeugnisse der Bachelorstudiengänge Diakonik (20) und Religionspädagogik und Kirchlicher Bildungsarbeit (7). Was für ein Fest! Im dekorierten Innenhof der Hochschule kam Sommerfeststimmung auf. Begonnen hatte der Nachmittag mit einem Gottesdienst, geleitet von Prof. Dr. Regina Fritz und einer Predigt von Prof. Dr. Michael Kuch, musikalisch unterstützt von einer Band aus Absolventinnen. Das Thema des Gottesdienstes, welches sich auch durch die anschließenden Feierlichkeiten zog, lautete "Ihr seid das Licht der Welt und das Salz dieser Erde" (Matthäus 5:13-16). Bei einer Mitmach-Aktion schrieben alle, die wollten, auf, wofür sie in der Zeit des Studiums und darüber hinaus dankbar sind oder waren.

Nach einem Grußwort und Dank von Hochschulpräsident Prof. Dr. Thomas Popp war es so weit: Die Zeugnisse wurden übergeben. Mit strahlenden und stolzen Gesichtern wurden diese entgegengenommen und im Anschluss mit einem Glas Sekt und Häppchen gefeiert. Es folgten Grußworte vom RDD & VERK (Rat der Diakone und Diakoninnen; Verband Evangenlischer Religionspädagog*inenn und Katechet*innen in Bayern e.V.), gehalten von Susanne Stöcker und Anne-Lore Mauer. Sie ermutigten die Absolventinnen und Absolventen, gestärkt und mit erhobenem Kopf der Welt der Arbeit entgegenzutreten, gerade wie eine Karotte wächst und nicht gebogen wie eine Banane. Auch Ulrike Eulitz-Knoll hielt stellvertretend für die Abteilung Personal des Landeskirchenamts ein Grußwort. 

Mit Witz und Humor schlossen die Älteste der Diakoninnengemeinschaft Rummelsberg, Christine Meyer, und Brüdersenior Peter Barbian, Leitungen der Rummelsberger Gemeinschaften, die Grußworte ab. Sie zeigten den Absolventinnen und Absolventen auf, dass sie nun keinen Fragen mehr Antwort stehen müssen, oder vielleicht doch: Jetzt kommen die „relevanten Fragen", wie zum Beispiel  "Wie schaffen wir es mit nur 30 Tagen Urlaub?" oder "Warum habe ich so viele Jahreszahlen und die Geschichte Israels gelernt, wenn mich niemand mehr danach fragt?"

Den Abend abgeschlossen haben die Ehrengäste, also die Absolventinnen und Absolventen selbst, mit einem Dank an ihre Dozierenden und Begleitungen in den vergangenen Jahren. 

Text: Katrin Laschtowitz, Absolventin

 

Die Hochschule wünscht den "Ehemaligen" alles Gute, Gottes Segen und behalten Sie uns in guter Erinnerung. Auf ein Wiedersehen.