Am 20. Mai feierten 42 Absolventinnen und Absolventen der Bachelorstudiengänge Pflege Dual und Angewandte Pflegewissenschaften und des Masterstudiengangs Advanced Nursing Practice zusammen mit ihren Studiengangsleitungen und Gästen ihren Hochschulabschluss an der EVHN.
Harald Riedel, Referent für Finanzen, Personal und IT – und damit Kämmerer – der Stadt Nürnberg stand Studierenden des Bachelorstudiengangs Sozialwirtschaft Rede und Antwort. Im Rahmen einer Lehrveranstaltung am 4. Mai 2022 zur Kommunalpolitik erläuterte Harald Riedel die Struktur des Stadthaushalts und verwies dabei darauf, dass die Stadt zwei Drittel ihres Budgets für Transferleistungen und Personal ausgebe. Zwar hätten sich auch die Steuereinnahmen der Stadt in den letzten anderthalb Jahrzehnten positiv entwickelt, hätten im Wachstum aber mit diesen Ausgaben nicht mithalten können.
Das neue grundständige Studium Pädagogik der Kindheit qualifiziert für das pädagogische Arbeiten mit Kindern im Kontext von Erziehung, Bildung und Betreuung. Kinder als Akteure ihrer Entwicklung zu unterstützen, zu begleiten und auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse gezielt zu fördern, steht im Mittelpunkt.
Dr. Hanna Moritzen M.Edu., Dipl.-Soz.päd. (FH), war seit 2008 Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Evangelischen Hochschule Nürnberg. Zum 1. April 2022 trat sie in den Ruhestand. Kürzlich ist ihre Promotion veröffentlicht worden, an der sie in den vergangenen Jahren gearbeitet hatte. Dazu Hanna Moritzen im Interview.
Am 31. März 2022 fand in der Dreieinigkeitskirche in Nürnberg-Gostenhof der Semestereröffnungsgottesdienst statt. Dabei wurden auch die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeführt, vorgenommen von Dekan Peter Huschke. "Die Neuen" sind (Foto v.l.n.r.): Andreas Lose (Haustechniker), Nadia Vogel (Teamassistenz Kompetenzzentrum Kinderwunsch, Verwaltungsmitarbeiterin Forschungsreferat), Nathalie Schrodi (wissenschaftliche Mitarbeiterin Kompetenzzentrum Kinderwunsch), Prof. Dr.
15 Studierende haben zum Sommersemester ihr Masterstudium der Angewandten Bildungswissenschaften aufgenommen. In den kommenden fünf Semestern werden sie sich berufsbegleitend eine breitgefächerte Expertise als angehende Bildungsprofis aneignen. Präsidentin Prof. Dr. Barbara Städtler-Mach hat die neuen Masterstudierenden persönlich begrüßt und ihnen eine erfüllte Studienzeit gewünscht. Die Studiengangsleiterin Prof. Dr. Margit Ostertag betonte die Verbindung von Freude am Studium bzw.
22 Studierende hatten am 17. März 2022 ihren Einführungstag zum Masterstudiengang Advanced Nursing Practice in Kooperation mit der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg. Sie wurden von Präsidentin Prof. Dr. Barbara Städtler-Mach, der Studiengangsleiterin Prof. Dr. Susanne Schuster und seitens des Kollegiums von Prof. Dr. Jürgen Härlein begrüßt. Der Einführungstag als Start in dieses Präsenzsemester hat gezeigt, wie wichtig und wertvoll es ist miteinander persönlich in Austausch zu treten.
Drei Studentinnen im (jetzt) achten Semester Soziale Arbeit haben ein eigenes Kinderbuch produziert. In Kooperation mit der Ronald McDonald Oase in der Kinder- und Jugendklinik im Universitätsklinkum Erlangen wurden sieben erkrankte Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren über ihre Krankheit und das Krankenhaus befragt. Ihre Antworten und Zeichnungen sind im Buch "Kinder erzählen über ihre Krankheit" zu sehen und zu lesen. Im Studienschwerpunkt „Gesundheitshilfen und Gesundheitsförderung” bei Prof. Dr. Dennis John entstand das Projekt "Kinder erzählen über ihre Krankheit".
Die Evangelische Hochschule Nürnberg (EVHN) ist fassungslos und tief bestürzt über den militärischen Angriff der Russischen Föderation auf die Ukraine, den sie auf das Schärfste verurteilt.
Die Evangelische Hochschule Nürnberg setzt ab sofort sämtliche bestehenden und derzeit angebahnten Kooperationen mit Hochschulen in der Russischen Föderation und Belarus aus. Der Offensivkrieg Russlands in der Ukraine, an dem auch belarussische Truppen beteiligt sind, und die atomare Drohung sind politische und menschenrechtliche Überschreitungen, die Kooperationen mit Organisationen dieser Länder – auch wenn sie vorrangig dem wissenschaftlichen Austausch dienen – ausschließen.