Im vergangenen Sommer fand eine knapp dreiwöchige Studienfahrt nach Israel statt. Prof. Dr. Jörg Lanckau organisierte und begleitete die Gruppe (zusammen mit Co-Leiterin Johanna Füssel) und berichtet im Folgenden über die Reise, an der unter anderem 14 Studierende der EVHN teilnahmen aus den Studiengängen Soziale Arbeit, Sozialwirtschaft, Pflege Dual, Gesundheits- und Pflegepädagogik, Diakonik sowie Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit.
Die Hochschule Ansbach, die Hochschule Triesdorf und die Evangelischen Hochschule Nürnberg stellen sich in Ansbach studieninteressierten Schülerinnen und Schülern vor. Sabine Jost, Career Service & Allgemeine Studienberatung EVHN, stellt die Studiengänge an der EVHN vor, alles rund um "Irgendwas mit Menschen studieren." Ablauf und Infos siehe unten im pdf. Bei Nachmittagsunterricht ist eine Befreiung über die Schule möglich.
Anlass: Klimawandel, Umweltzerstörung, Artensterben und soziale Ungerechtigkeit erfordern transformative Anstrengungen, die auch die Jugendarbeit betreffen. Jugendliche sind bunte Grafik mit zwei Personen in bunter Landschaftbesonders verwundbar und zugleich potenzielle Agenten des Wandels. Sie reagieren unterschiedlich: Während einige aktiv demonstrieren oder sich im Alltag um Nachhaltigkeit bemühen, resignieren andere oder sind sich der Zusammenhänge nicht bewusst. Doch es mangelt an Forschung über den Umgang mit diesen Herausforderungen in der Jugendarbeit. Es besteht dringender Diskussionsbedarf, wie verschiedene Jugendmilieus mit der Klimakrise umgehen und wie Jugendarbeit darauf reagieren kann. Zielgruppe: Forschende und Wissenschaftler:innen aus dem Bereich der Jugendarbeit; Fachkräfte und Interessierte sind herzlich willkommen; im Vorfeld kontaktierte Jugendliche werden als Expertinnen und Experten geladen. Die Teilnahme ist kostenfreie; eine kurzfristige Anmeldung ist möglich.
Im Oktober 2023 feierten die Konduktiven Bundesverbände Deutschlands in Nürnberg mit über 100 Teilnehmenden an der Evangelischen Hochschule Nürnberg ihr 25-jähriges Bestehen. Das ist kein Zufall: An der Hochschule kann man Heilpädagogik mit dem Schwerpunkt auf dieser Therapieform studieren, die sonst nur in Ungarn und England unterrichtet wird und einen ganzheitlichen und individuellen Ansatz für die Arbeit mit Behinderten bietet. Nadine Schmitt, Studentin im 7. Semester, ist nach einem Praktikum in den USA voll und ganz überzeugt von der Methode, mit der Inklusion von beeinträchtigten Menschen besser gelingen kann. Ein Interview.
Anknüpfend an die Tradition des "Runden Tisches zur Praxisentwicklung Pflege" treffen sich die kooperierenden Praxiseinrichtungen im primärqualifizierenden Studiengang Pflege (B.Sc.) einmal pro Semester an der EVHN. Die Vertreterinnen und Vertreter des Managements, der Pflegewissenschaft und der praktischen Ausbildung teilen hier ihre Erfahrungen in Bezug auf die Praxis des Pflegestudiums sowie die Akademisierung von Pflegekräften in den unterschiedlichen Einrichtungen und diskutieren aktuelle Herausforderungen und Handlungsoptionen. Da die Kooperationen von Unterfranken bis ins südlichste Oberbayern reichen, schalten sich beim Kooperationstreffen Mitte Januar einige Praxispartner virtuell dazu.
Die Abschlussveranstaltung des Projekts "Wissenschaftliche Begleitung der Fachstellen für Demenz und Pflege in Bayern" findet am Mittwoch, 13. März 2024, von 9.30 bis 12.30 Uhr statt. Projektleiterin Prof. Dr. Christine Brendebach spricht in einem Rückblick über die vergangenen fünf Projektjahre über Ergebnisse und Erlebnisse. Das Projekt wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege gefördert. Ziel war die wissenschaftliche Begleitung der Fachstellen für Demenz und Pflege, die 2019 bayernweit und seit 2020 für jeden bayerischen Regierungsbezirk etabliert werden.
Die Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion ruft zur Demonstration am Samstag, 3. Februar 2024, 16 Uhr, in Nürnberg auf. Als Mitglied der Allianz schließt sich die Evangelische Hochschule Nürnberg dem Aufruf an. Die Allianz gegen Rechtsextremismus schreibt in ihrem Demo-Aufruf: "Wir verurteilen das Treffen äußerst rechter Gruppen in Potsdam! Nach Medienberichten waren u. a. Mitglieder der Werteunion, der AfD, der Identitären Bewegung und ein finanzstarker Unternehmer anwesend.